Veranstaltungen
April 2022
Aus aktuellem Anlass haben wir Ihnen in der Rubrik "Wissenschaftliche Beiträge von Mitgliedern" einen Beitrag aus unserem Jahrbuch 2005 von Prof. Dr Hannelore Horn mit dem Titel „Putins Rußland in Europa – Partner, Gegner, Bürde?“ zum Download eingestellt.
Sie können über diesen Link direkt dorthin gelangen.
Mitgliederversammlung 2022 an der Uni Potsdam
Am 01. März 2022 fand unsere Mitgliederversammlung in der schönen Universität Potsdam statt. Präsident Prof. Oliver Günther hatte uns eingeladen und auch den Festvortrag gehalten. Auf beeindruckende Weise schilderte er, wie sich die Universität von einer kleinen Provinz-Hochschule zu einer international geachteten, modernen Wissenschaftsschmiede entwickelt hat.
Unter folgendem Link finden Sie unseren Rückblick mit Bildern der Veranstaltung.
Besuchen Sie unsere Website regelmäßig und lesen Sie neue Beiträge in den Veranstaltungs-Blogs und in den Wissenschaftlichen Beiträgen unserer Mitglieder!
Jahrbuch 2017/2018 online!
Das Jahrbuch der BWG mit Vorträgen aus den Semestern WS 2016/17 bis SS 2018 ist hier online aufrufbar. Wenn Sie eine Printausgabe wünschen, schicken Sie uns bitte eine Mail. Als ordentliches und förderndes Mitglied der BWG erhalten Sie dieses wie gewohnt kostenfrei.
Aufnahme in den Verteiler
Wenn Sie noch nicht in unserem Verteiler stehen und regelmäßige Ankündigungen und Einladungen wünschen, senden Sie uns bitte eine Mail an mail@bwg-berlin.de.
Mitglied werden
Wenn Sie sich für eine Mitgliedschaft in der BWG interessieren, finden Sie hier Informationen und unseren Flyer zum Download
- Unser Programm für das laufende Semester ist beendet.
Das neue Programm für das kommende Semester befindet sich derzeit in der Vorbereitung.
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Die BWG:
Wir sorgen für die öffentliche Teilhabe an Wissenschaft
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Erhard-Höpfner-Studienpreis
Stiftung
Die Stiftung wurde im Jahr 1999 von Erhard Höpfner errichtet. Erhard Höpfner, geb. 1904 in Gahlens (Sachsen), kam nach Beendigung seiner Schulzeit Anfang der zwanziger Jahre nach Berlin. Hier schloss er seine Lehre ab und gründete 1930 ein eigenes Unternehmen für den Vertrieb von Industriebedarfsartikeln, das er bis zu seinem Tode 1999 leitete.
Nach dem 2. Weltkrieg und einer schweren Krankheit übernahm Erhard Höpfner in den fünfziger Jahren die Vertretung zweier Weltfirmen in den Bereichen der Produktion von Laborgeräten, Vakuumpumpen und physikalischen Geräten für das damalige West-Berlin und den gesamten sog. "Ostblock".
Dies führte zur Zusammenarbeit mit einer Reihe weltbekannter wissenschaftlicher Einrichtungen und führenden Wissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Der wirtschaftliche Erfolg von Erhard Höpfner beruhte wesentlich auf persönlichen Tugenden wie Sparsamkeit und Disziplin.
Trotzdem ist er sich immer bewusst gewesen, dass dieser Erfolg auch abhängig war von den Fortschritten in Wissenschaft und Technik. Mit Errichtung seiner Stiftung im Jahre 1999 wollte er dazu beitragen, dass junge Menschen -anders als häufig während seiner Jugendjahre - die Möglichkeit erhalten, ihre Begabung auch dann zu entfalten, wenn dies die familiären Umstände nicht zulassen und staatliche Förderungswege nicht zur Verfügung stehen.
Fachjury
Die „Berliner Wissenschaftliche Gesellschaft" stellt aus ihrem Mitgliederkreis die Fachjury. Diese entscheidet alleinverantwortlich über die Vergabe der Preise; ihre Arbeit koordiniert im Namen der Vorstände der „Erhard Höpfner Stiftung" und der „Berliner Wissenschaftlichen Gesellschaft" Univ.-Prof. Dr. Bernd Sösemann, Freie Universität Berlin. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Hinweise zur Antragstellung
Stipendien und Preise werden gesondert ausgeschrieben. Die Stiftung nimmt keine allgemeinen Anträge entgegen.
Weitere Informationen:
http://www.fu-berlin.de/akip/ehs
http://www.erhard-hoepfner-stiftung.de (im Aufbau)